Spitzenlehre am St. Marienkrankenhaus Frankfurt

15. September 2016

Frankfurt. Zwei angehende Mediziner berichten begeistert von ihrer vierwöchigen Famulatur, die sie im St. Marienkrankenhaus absolviert haben.

Unter Famulatur versteht man Pflichtpraktika, die Studierende im Rahmen ihres Medizinstudiums absolvieren müssen. Hier ein Auszug aus den Berichten:
„Sehr vielseitig! Bei spannenden Fällen wurde ich auch auf die Notaufnahme oder Intensivstation gerufen. Bei gastroenterologischen Untersuchungen durfte ich sogar assistieren… Bei Visiten wird sehr viel erklärt… Einmal wöchentlich stellt man als Famulant bei der Chefarztvisite Patienten vor und diskutiert mit dem Chefarzt über das Krankheitsbild…Sehr nettes Team, täglich gemeinsames Mittagessen…Ich kann das St. Marienkrankenhaus wirklich für eine Famulatur auf der Inneren empfehlen. Ich habe in den vier Wochen sehr viel gelernt…“


"Dr. Akoglu war sehr daran interessiert, uns eine Famulatur zu ermöglichen, wie er sie sich als Student auch gewünscht hätte. Er wollte, dass wir zu ausgewählten Patienten umfassend Daten aufbereiten... Bereits ab der zweiten Visite sollten wir die Patientenvorstellung frei (ohne Manuskript) halten… Die Atmosphäre war immer entspannt und locker! Wir stellten dabei rasch einen erheblichen Wissenszuwachs und insbesondere das bessere Erfassen patientenspezifischer Zusammenhänge fest. Der Chefarzt nahm sich viel Zeit, um offene Fragen zu beantworten. Er erkundigte sich regelmäßig, ob alles gut lief und ob wir irgendwelche Verbesserungsvorschläge hätten…Bereits an meinem zweiten Tag rief mich der leitende Oberarzt Dr. Borger in die Endoskopie, um - natürlich unter seiner Anleitung - eine PEG zu legen. Insgesamt habe ich diese Famulatur als motivierend und als positiven Schritt in mein ärztliches Berufsleben erfahren.“


Die ausführlichen Berichte beider Medizinstudenten lesen Sie auf 

www.famulaturranking.de/review/read/

 



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